Berlin ist derzeit Standort von rund 3.000 Start-up-Unternehmen – Tendenz steigend. Junge kreative Leute mit frischen Ideen für Apps, digitale Dienstleistungen oder neue Shopping-Möglichkeiten. Die Start-up-Welt ist bunt. Aber eines vereint sie alle: die Digitalisierung. Die meisten Ideen fußen auf digitalen Services, Freelancer arbeiten in Co-Working-Spaces ohne festes Büro und haben all ihre Daten in der Cloud.
Die Voraussetzung dafür, dass diese lebendige und schnelle Arbeitswelt funktioniert und sich weiterentwickelt ist eine leistungsfähige und sichere IT-Infrastruktur. In diesem Punkt unterscheiden Start-ups sich nur wenig von großen etablierten Unternehmen, die sich der Digitalisierung als Herausforderung stellen müssen. Sie alle vertrauen darauf, dass ihre Daten sicher aufgehoben werden und mit dem jeweiligen Arbeitsplatz bestmöglich vernetzt sind.
Berlin bietet dafür die besten Konditionen. Die deutsche Hauptstadt ist zum Herz der Digital Economy auf dem Kontinent geworden, was ihr den neuen Spitznamen „Silicon Valley Europas“ eingebracht hat. Als Provider für vernetzte Rechenzentren wissen wir, dass Cloud-Services und entsprechende Infrastruktur entscheidend sind für das erfolgreiche Business vieler Unternehmen. Deshalb bieten wir in Berlin ein Carrier-neutrales Tier-III-Rechenzentrum, das Teil unseres Netzwerks von 29 eigenen Rechenzentren ist, von denen 22 in Europa und sieben in Asien angesiedelt sind. Weltweit sind unsere Rechenzentren mit 530 Anlagen von Drittanbietern vernetzt.
Um dem wachsenden Bedarf an Speicherplatz zu begegnen, erweitern wir unser Berliner Rechenzentrum. Die zweite Halle ist knapp 500 Quadratmeter groß und bietet Platz für rund 200 Standard-Racks. Damit umfasst der Standort künftig insgesamt 5.300 Quadratmeter sichere Betriebsfläche. Diese Erweiterung feiern wir Mitte März mit dem Colt-Festival „Digitales Berlin 2016“, zu dem wir herzlich einladen.
