Die Frage nach dem „Wo?“ ist für viele Unternehmen, Institutionen und Kommunen entscheidend: Versandhäuser möchten wissen, wo ihre Kunden leben, Versicherungen werten die regionale Risikoverteilung aus, Energieversorger verwalten Strom- und Gasnetze, Kommunen ihre Wasser- und Abwassernetze, Immobilien, Ampeln, Parks. Um aussagefähige Ergebnisse zu erzielen, müssen im Computer ganz unterschiedliche Daten mit geografischen Koordinaten verbunden werden. Dazu gehören Verträge, technische Gerätedaten, Herstellungs- und/oder Wartungstermine, Konstruktionspläne, Elektroschemas, Fotos, Videos und vieles mehr.
Virtuelle Teams brauchen perfekte Qualität bei Videokonferenzen
Esri Deutschland setzt auf Kundennähe und ist daher an zwölf Standorten präsent: neun in Deutschland und drei in der Schweiz. Die GIS-Experten arbeiten standortübergreifend in virtuellen Teams zusammen, um optimal passende Lösungen entwickeln zu können. Das bedeutet für Esri: Alle Mitarbeiter müssen über das Unternehmensnetzwerk schnell und sicher auf alle Daten zugreifen können.
Über diese Leitungen werden sehr große Datenmengen übertragen, denn häufig wird für einen potenziellen Kunden ein Probeprojekt mit echten Daten aufgesetzt und durchgespielt. Darüber hinaus benötigen alle Standorte das schnelle Netz für Videokonferenzen und IP-Telefonie, denn die virtuellen Teams treffen sich nur selten live, um Reisezeit und -kosten zu sparen.
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