Videokonferenzsysteme bieten enormes Sparpotenzial. Wie viel, zeigt der Fall Procter & Gamble. Innerhalb von nur sechs Monaten nach der Einführung virtueller Konferenzsysteme konnte das Unternehmen ganze 6000 Flüge einsparen, wie in SmallBusiness.co.uk zu lesen war. Und das ist beileibe keine Ausnahme. Reisekosten können vor allem auch in mittelständischen Unternehmen mit einem weit verzweigten Kundenstamm deutlich zu Buche schlagen.
Aber noch immer kämpfen Videokonferenzen mit Vorurteilen: umständlich, fehleranfällig, teuer, heißt es da meist. Dabei hat sich die Technologie in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Langwierige Downloads riesiger Softwarepakete und eigens eingerichtete Hardware gehören längst der Vergangenheit an. Die neuen Systeme werden bequem auf virtuellen Desktops und auf zahlreichen Endgeräten ausgeführt. Ein Großteil der Systeme erlaubt sogar den mobilen Zugriff über Smartphones und Tablets. Wer es ganz komfortabel mag, kann sich sogar die Pflege einer Liste mit unternehmensspezifischen Login-Daten sparen. Microsoft Lync beispielsweise lässt sich in Skype integrieren. So können Sie geschäftliche Kontakte genauso einfach pflegen wie private.
Mit Colt Ceano geben wir auch mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit, die Vorteile virtueller Konferenzsysteme für sich zu nutzen. Ohne großen Aufwand und mit geringen Kosten.
Was ist Ihre Meinung? Sehen Sie Videokonferenzen unter diesen Voraussetzungen als eine interessante Alternative? Oder ist ein persönliches Treffen für Sie weiterhin durch nichts zu ersetzen?
