Großes Potenzial in Berlin

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Wohin entwickelt sich Big Data? Wie zahlt man in Zukunft? Und wer macht eigentlich die Special Effects für Game of Thrones? Das alles erfuhren die Besucher des Colt-Festivals „Digitales Berlin“, das Mitte März in unserem Rechenzentrum stattfand. Wer sich jetzt fragt: Was hat das alles mit Colt Data Centre Services zu tun? Dem sei gesagt: Eine ganze Menge. Unsere Gäste von Unbelievable Machine, BillPay und Mackevision stellten in ihren Vorträgen anschaulich dar, welche Rolle flexible Rechenzentrumsleistungen für ihre tägliche Arbeit spielen.

„Beim Erstellen von digitalen Effekten für Film und Werbung werden große Datenmengen verarbeitet. Der Aufwand variiert dabei von Projekt zu Projekt, daher legen wir bei Mackevision großen Wert auf flexible Storage-Möglichkeiten, wie Colt DCS sie uns bietet“, erzählte Söhnke Christiansen, Executive Producer bei Mackevision.

„Jede Firma sollte Daten sammeln – unabhängig von Branche und Größe. Auch wenn sie nicht sofort analysiert werden, dank der rasanten Entwicklung im Bereich Machine Learning können diese wertvollen Informationen in Zukunft gewinnbringend für das Unternehmen genutzt werden“, sagte Martin Olff, Account Manager bei The unbelievable Machine Company.

„Für uns als Finanzdienstleister für Online-Shops stehen vor allem die nahtlose Verfügbarkeit der Daten und der schnelle Zugriff im Vordergrund, da brauchen wir eine zuverlässige IT-Infrastruktur, auf die wir jederzeit vertrauen können“, ergänzt Stefan Kehrer, Technischer Leiter für Netzwerk und Infrastruktur bei BillPay.

Anlass der Veranstaltung war die Erweiterung unseres Rechenzentrums in Berlin, mit der wir auf den wachsenden Bedarf an Colocation-Services reagieren und nachhaltig in den Standort Deutschland investieren. Denn gerade die digitale Wirtschaft in Deutschland, zu der auch die vielen Start-ups im sogenannten Silicon Valley Europas gehören, hat einen hohen Bedarf an flexiblem Speicherplatz.

„Das Potenzial der deutschen Hauptstadt ist groß, viele kreative Köpfe kommen nach Berlin und wollen hier arbeiten. Von dieser Entwicklung profitiert die Stadt. Aber in puncto Infrastruktur ist Berlin noch am Anfang. Wir brauchen mehr symmetrische Bandbreite mit höheren Geschwindigkeiten, denn der Bedarf der Unternehmen, sich zu vernetzen, ist groß“, berichtet Helga Krüger, Geschäftsführerin von http.net und Vorstandsmitglied des BCIX, bei der anschließenden Panel-Diskussion.

Auch Moderatorin Angela Elis, die unsere Gäste durchs Programm führte, zeigte sich fasziniert von den besprochenen Themen. „Ich kenne Berlin schon lange, heute habe ich ein Potenzial entdeckt, dass sonst eher im Verborgenen bleibt. Von dem beschriebenen Wachstum der digitalen Wirtschaft in Berlin profitieren ja nicht nur die Unternehmen, sondern auch die Stadt, die Region und ihre Menschen. Das gibt Hoffnung für die Zukunft.“

Young Japanese man striding through pedestrian zebra crossing on a relaxing city break in urban Tokyo.

Make Do

30 March 2016

 

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